Diane Pellet, Romainmotier
Nach dem Versterben meiner Mutter habe ich die Hilfe von Thanatorium in Anspruch genommen. Die respekt- und taktvolle Begleitung von Myriame und ihre Herrichtung meiner lieben Mutter haben mich beindruckt, gerade in einer Zeit höchster Sensibilität. Ihre Arbeit habe ich als achtsam und liebevoll erlebt. Mein ganzer Dank gilt Myriame.
Laura Proietti, Directrice des Pompes Funèbres Proietti
Ma Chère Myriame,
Ma confiance et ma considération indéniables en ton égard, proviennent de ton respect de ce monde « funèbre », qui peut paraître parfois lugubre pour le commun des mortels mais, qui par ta précision et tes soins ainsi que ton éthique de travail, devient enrichissant et bienveillant. Ce professionnalisme correspond parfaitement aux valeurs et à la philosophie que, comme tu le sais, j’impose dans mon entreprise.
Tu joues un rôle crucial dans l’étape si importante du dernier au revoir et lors de situations particulièrement délicates que nous avons déjà partagées, telles que, morts violentes ou risques accrus de l’altération physique et rapide du défunt, tu as toujours répondu à nos sollicitations de manière rapide et fiable et grâce à toi, nous atteignons des résultats indiscutables, confirmés et appréciés également des familles endeuillées.
Ton excellent travail contribue à la réussite de notre succès en te joignant à nos objectifs ; la consolation et l’apaisement des proches, en leur proposant une dernière image douce et digne de leur cher disparu (et n’oublions pas ô combien ce souvenir peut impacter le processus de deuil).
Ce sont des collaborateurs comme toi, qui permettent avec le temps et beaucoup d’implication, de changer les aprioris affectants notre métier. Merci donc, de nous offrir et partager tes compétences à chaque fois que nous faisons appel à toi pour tes très bons services.
Vincent Varlet, médecin légiste
En tant que Responsable du Swiss Human Institute of Forensic Taphonomy (SHIFT) du Centre Universitaire Romand de Médecine Légale (CURML), je développe des activités de formations en soins funéraires pour les collaborateurs des pompes funèbres.
Je me suis adjoint dès 2020 les compétences de Myriame Marti, thanatopraticienne agréée, en tant que formatrice pratique pour la qualité de ses interventions, la pédagogie et le professionnalisme dont elle fait preuve auprès des collaborateurs funéraires.
Je suis extrêmement satisfait par cette collaboration et recommande chaleureusement ses services.
Silvia Munoz, Psychologin FSP mit Zusatzqualifikation Notfallpsychologie.
Als Notfallpsychologin bin ich ständig mit dem Tod konfrontiert. Meistens handelt es sich um einen plötzlichen gewalttätigen Tod, der die Angehörigen in einen Zustand der Verzweiflung stürzt. Ein Teil unserer Arbeit besteht darin, sie zu unterstützen, sie aus der Starre des Schocks zu befreien, so dass sie akzeptieren können, dass die Person wirklich gestorben ist.
Meistens führt die Konfrontation mit dem Leichnam zu dieser Erkenntnis. Im Krankenhaus, in der Leichenhalle oder am Todesort selbst leitet der Anblick des Toten den Trauerprozess ein. Gelegentlich begleiten wir die Trauernden in dieser Phase, doch meistens gehört dieser intime Augenblick den Trauernden allein. Wir ermutigen die Angehörigen zu dieser Begegnung und stellen fest, dass sie danach erleichtert sind. Vergessen wir nicht, dass früher die Toten mehrere Tage zu Hause aufgebahrt waren und man so von ihnen Abschied nehmen konnte. Der Tod war Teil des Lebens, und der Schmerz des Verlustes wurde von der Gemeinschaft geteilt.
Auch Kinder sollten von der verstorbenen Person Abschied nehmen können. Das sollte jedoch von den sie begleitenden Erwachsenen sorgfältig vorbereitet werden. Letztere beschreiben dem Kind das Aussehen, den Geruch des Verstorbenen und, wenn der Wunsch nach Berührung besteht, die Beschaffenheit der Haut. Entgegen der allgemein verbreiteten Meinung ist ein Kind durchaus fähig, diesen Schritt zu machen, seine natürliche Neugierde unterstützt es dabei und es wird ihnen später dafür dankbar sein.
Und selbst bei eher seltenen perinatalen Todesfällen habe ich festgestellt, dass eine Mutter, die ihr totes Baby in den Armen halten konnte, mit ihm vor der endgültigen Trennung sprechen konnte, besser für den Trauerprozess vorbereitet ist. Eine Erinnerung, Fotos, eine Locke, Fuß- oder Fingerabdrücke, jegliche Spur des Körpers sind wichtig für die Zukunft. Um zu vermeiden, dass der Verlust des Kindes die Eltern und die Familie traumatisiert, ist es wesentlich, dem toten Kind einen Namen zu geben, eine Grabstätte vorzusehen und das Kind in die Familiengeschichte einzubetten. Erfreulicherweise stehen die Krankenhäuser und die im Bestattungsbereich Tätigen seit einigen Jahren diesen Fragen aufgeschlossen und einfühlsam gegenüber und fördern und unterstützen infolgedessen den Kontakt zwischen den Eltern und ihrem Kind vor der endgültigen Trennung.